Blitzversand
Versandkostenfrei ab 50 EUR (D)
Sichere Bezahlung
Bestpreisgarantie

    Kondition verbessern

    Im Ausdauersport ist es wichtig, dass dem Körper über einen langen Zeitraum hinweg ausreichend Energie zur Verfügung gestellt wird. Hierbei kommt insbesondere den Kohlenhydraten eine wichtige Rolle zu. Die Energiespeicher sollten sowohl vor, während und nach der Ausdauerbelastung aufgefüllt werden.

    Viel Spaß beim Trainieren!

    Kohlenhydrate

    Kohlenhydrate sind vor dem Ausdauertraining optimal, da sie die Glykogenspeicher des Körpers wieder füllen und schnell zur Verfügung stehen.

    Mit Snacks wie Energieriegeln kannst du deine Speicher auch unterwegs wieder auffüllen!

    Essen vor dem Sport: Hallo Kohlenhydrate!

    Da ein stabiler Blutzuckerspiegel die Grundlage für ein gutes Training ist, lautet die Devise beim Ausdauersport: viele Kohlenhydrate, wenig Fett! Setze hierbei auf komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte, Nudeln, Hülsenfrüchte, Haferflocken oder Müsli. Diese füllen deine Glykogenspeicher wieder auf, sodass du fit für dein Training bist. Auch Proteine sollten bei deinem Essen nicht fehlen!

    Denke daran, deine Mahlzeit nicht direkt vor dem Training einzunehmen, damit dein Körper Zeit für die Verdauung hat. Falls du direkt vor dem Training noch eine Kleinigkeit essen möchtest, um einer Unterzuckerung vorbeugen zu können, kannst du hier auf schnell verfügbare, kurzkettige Kohlenhydrate, wie bspw. Bananen oder Müsliriegel, zurückgreifen.

    Ausdauer-Supplements

    Um beim Training ideal versorgt zu sein, kann es hilfreich sein, entsprechende Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen.

    Sind Pre-Workout-Booster schädlich?

    Booster sind Nahrungsergänzungsmittel, die deine Leistungsfähigkeit während des Trainings steigern. Sie erhöhen den Blutfluss, was nicht nur deine Muskeln mit ausreichend Blut versorgt, sondern dir auch beim Sport ein gutes Gefühl geben kann. Die Booster-Wirkung setzt meistens nach etwa 15-30 Minuten ein. Du spürst dann ein Kribbeln in deinem Körper, welches durch den Inhaltsstoff Beta-Alanin entsteht. Das ist der Zeitpunkt, an dem du optimal für dein Training gepusht wirst.

    Achte darauf, ob dein Booster Koffein oder Taurin enthält. Die Trainingsbooster unterstützen zwar optimal, sind aber ab einer gewissen Tageszeit nicht mehr sinnvoll, weil sonst ein erholsamer Schlaf nicht mehr so leicht möglich ist. Taurin ist bspw. ein Inhaltsstoff, der auch aus Energydrinks bekannt ist und das belebende Gefühl hervorruft.

    Interessanter Fakt: Da Booster deine allgemeine Leistungsfähigkeit erhöhen, können sie auch im Alltag deine Konzentration steigern. Da sie aber Nahrungsergänzungsmittel sind, solltest du nicht mehr als die angegebene Menge verwenden. Von einer täglichen Einnahme wird abgeraten!

    Whey-Protein

    Auch Proteine sollten gerade bei extremen Leistungen nicht zu kurz kommen!

    Insbesondere nach dem Sport sollten dem Körper Proteine zur Verfügung gestellt werden, um eine schnelle Muskelregeneration zu ermöglichen!

    Was ist besser: Whey oder pflanzliches Proteinpulver?

    Um den nötigen Proteinbedarf abzudecken und die Regeneration der Muskeln zu fördern, greifen viele Ausdauersportler auf Proteinshakes zurück. Zusätzlich werden die nach dem Training verbrauchten Energiespeicher somit wieder aufgefüllt.

    Whey-Protein ist ein Molkenprotein mit hoher biologischer Wertigkeit. Da es tierisch ist, besitzt es ein volles Aminosäurenprofil und steht dem Körper zur raschen Verfügung. Dadurch wird die Proteinbiosynthese direkt angeregt, die die Muskelbildung fördert.

    Doch auch vegane Proteinpulver können sich mittlerweile gut sehen lassen. Hierbei gibt es verschiedene Alternativen auf Basis von hochwertigem Reisprotein oder Erbsenprotein sowie mit Sonnenblumenprotein, Hanfprotein oder Sojaprotein. Die biologische Wertigkeit ist zwar nicht so hoch wie beim Whey-Protein, was bedeutet, dass der Körper diese einzelnen Proteinquellen schwieriger aufnehmen kann. Viele Hersteller schaffen es aber, diese Wertigkeit durch Mehrkomponenten-Proteinpulver, in denen verschiedene vegane Proteinquellen enthalten sind, aufzuwerten. Daher kannst du mittlerweile auch gut auf pflanzliche Alternativen zurückgreifen!